Schon immer war es meine Leidenschaft, Menschen an ihren «optimalen Platz» zu bringen. Als Kind und Jugendlicher trommelte ich regelmässig das halbe Dorf zum Fussballspiel zusammen, so dass sich zwei ausgeglichene, top motivierte Mannschaften gegenüberstanden. Noch heute liebe ich es, diese Trainer-Funktion auszuüben. Als Geschäftsleiter einer erfolgreichen Fundraising-Agentur unterstütze ich Hilfswerke dabei, ihre Mission auf den Punkt zu bringen und spendenwirksam zu kommunizieren. Gleichzeitig sorge ich dafür, dass unsere Mitarbeitenden ihre Stärken gewinnbringend einbringen können.

Meinen ersten Berufswunsch hatte ich mit etwa 12 Jahren: Ich wollte Kartograph bei der Schweizerischen Landestopographie werden. Denn ich konnte stundenlang über Landkarten, Fahrplänen und Telefonbüchern brüten und dabei immer neue hintergründige Muster und Querverbindungen herauslesen. Der Wunsch, die Matrix des menschlichen Verhaltens zu verstehen, begleitete mich auch durch mein Philosophie- und Geschichtsstudium und meine Coaching-Ausbildungen hindurch.

Diese Leitfrage steht noch heute im Zentrum meines Wirkens: Was brauchen wir – als Individuum und als Gesellschaft –, um ein erfülltes Leben zu leben und gleichzeitig allem anderen Lebendigen dienlich zu sein?

Als unsere beiden Kinder zur Welt kamen, war ich während dreier Jahren damit beschäftigt, eine «ideale Schule» in Bern zu gründen: eine Schule, in der Lernen Spass macht und wo Kinder selbstbestimmt lernen und die gemeinschaftlichen Regeln mitbestimmen können. Die Unico-Schule eröffnete ihre Tore 2019. Schon nach wenigen Monaten war sie auf der Suche nach einem grösseren Schulgebäude.

Eine weitere meiner ganz irdischen Visionen besteht darin, mit 88 Jahren noch zweimal pro Woche joggen zu gehen. Ob meine Knie das mitmachen werden, ist dabei zweitrangig. Viel wichtiger ist der Effekt, den diese Zukunftsvorstellung auf mein heutiges Leben hat: Ich gehe nämlich seit über 25 Jahren zweimal pro Woche joggen, unabhängig von Wetter, Temperatur und Motivation. Selten ist mein Inspirationskanal so offen wie im «Runner’s High».

Auf meinen Laufrunden begegne ich übrigens immer wieder mal einem Habicht. Mehrmals konnte ich diesen faszinierenden Greifvogel schon beim Jagen beobachten. Geduldig sitzt er in den Bäumen, studiert mit seinen kristallklaren Augen das Objekt seiner Begierde und nutzt die Gunst des richtigen Augenblicks.

In der Art eines Habichts stelle ich dir im Visions-Coaching meinen Jagdinstinkt zur Verfügung. Ich helfe dir, deine Augen zu schärfen für dein Talent, für deine Traumkunden und für die richtige Methode, wie du sie für dein Soulbusiness begeistern kannst: mit einem passgenauen Angebot und einem knackigen, authentische Marketing.